Freitag, 27. August 2021

Wie die Mainstream-Medien und BigTech eine beispiellose Zensur betreiben

 Wie die Mainstream-Medien und BigTech eine beispiellose Zensur betreiben

Seit rund 18 Monaten werden wir in 24 von 194 Staaten mit Corona Maßnahmen gegängelt. Mündigen Bürgern wird die Selbstverantwortung für Ihr Leben abgesprochen. Meinungen die nicht dem Narrativ der regierenden entsprechen werden nicht nur unterdrückt sondern von Google, Youtube, Twitter, Facebook und den anderen BigTech Giganten zensiert, ja ganze Kanäle werden gelöscht.

Hochrangigen und ehrenwerten Menschen, Würdenträgern, Nobelpreisträgern und Fachleuten auf Ihrem Gebiet wird verboten Ihre Meinung auszusprechen. Allen voran macht die Presse und machen die Medien mit - Warum tun Sie das?

Als es Anfing war für viele ein beklemmendes Gefühl da, man hatte keine Vorstellung davon was da auf die Menschen zukommt, keine Informationen ob das Virus tatsächlich existiert und wie es sich auswirkt. Die daraus resultierenden Maßnahmen waren zu diesem Zeitpunkt verständlich und teilweise auch nachvollziehbar. Allerdings waren diese zu keinem Zeitpunkt logisch und schon gar nicht waren die getroffenen Maßnahmen wissenschaftlich evident. Es gab und gibt von den Regierenden bis zum heutigen Tag keinerlei Beweise das:


  • Die Lockdowns auch geeignet sind um das Ziel zu erreichen
  • Das der unsägliche PCR-Test irgend etwas nachweisen kann
  • Das Masken einen messbaren Effekt auf die Verbreitung des Virus haben
  • Dass die soziale Distanzierung eine Wirkung zeigt die geeignet ist die Gesundheit zu schützen

Statt dessen wird mit Halbwahrheiten und sogar dreisten Lügen der Beteiligten Regierenden eine Pandemie herbeigeredet die es ohne Tests gar nicht gegeben hätte. 

Stell Dir vor, ein Impfstoff der so sicher ist das man genötigt werden muss Ihn zu nehmen, für eine Krankheit die so gefährlich ist das man einen Test machen muss um zu sehen ob man sie hat!

Es  gab bis zum heutigen Tag keine Übersterblichkeit (zumindest in Deutschland) die auf die Erkrankung COVID-19 alleine zurückzuführen ist. Die Zahle des RKI genauso wie die des statistischen Bundesamts (destatis)und des Grippe-Web der WHO sprechen da eine klare Sprache. Der Spielraum den man Interpretieren könnte ist sehr gering und wer so doof ist  das nicht zu erkennen der macht mit voller Absicht mit. Das die Mainstream-Medien dennoch anderes publizieren kann nur bedeuten das diese dafür bezahlt werden und wahrscheinlich deren Leitenden Köpfe den Plan unterstützen, sie wurden über Jahre hinweg auf Linie gebracht um Ihrem Herrn zu dienen.

Die Grippe (Influenza) ist schlagartig aus der Statistik verschwunden. Starben in der Grippesaison 2018/2019 noch 25.000 Menschen in Deutschland daran, so waren es in der Saison 2019/2020 nur rund 500 Menschen. Dieses "merkwürdige" Phänomen tritt in allen Ländern auf welche von der WHO erfasst werden, doch diese Tatsache wird von den Medien glattweg unterschlagen oder mit unwahren Aussagen bezahlter "Spezialisten" wie Karl Lauterbach abgewiegelt.

Es gibt sein ~80 Jahren Grippeimpfstoffe, gibt seit ~40 Jahren AIDS und bis heute keine Heilung dafür. Die dafür vorgesehenen Impfstoffe haben einen Forschungszeitraum von 10-15 Jahren gebraucht um das leisten zu können was man heute damit erreichen kann (keine Heilung, also fast nichts). Aber als da 2019/2020 ein "neuartiges" Virus erscheint gibt es innerhalb von 8 Monaten einen Impfstoff, ach was schreib ich denn da; es gibt BionTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Sputnik, den der Chinesen usw., die es quasi alle gleichzeitig geschafft haben einen Impfstoff zu entwickeln der gegen diese neue Krankheit hilft. - Warum macht das eigentlich (fast) niemanden stutzig?

Liegt es daran das Herr Lothar Wieler (Chef des RKI) gesagt hat: Diese Maßnahmen sollten nie hinterfragt werden, das sollten wir einfach so tun!" oder ist den Zeugen Coronas (Schlafschafe) das selbstständige denken abhanden gekommen? Auf mich, Hautschüler mit zwei erlernten Berufen, wirkt es als wäre die zivilisierte Gesellschaft unter Hypnose und kann nicht anders als der billigen Propaganda von ARD, ZDF, RTL, Zeit, Spiegel, ect.pp. zu folgen. Da kommt  kein kritisches Wort, kein Hinterfragen nach dem Sinn einer Maßnahme. Wenn ich jemanden alleine auf der Straße sehe der eine Maske, am besten gleich eine FFP2 auf hat, dann möchte ich am liebsten hingehen und ihm das Teil vom Gesicht reißen. Mache ich natürlich nicht weil jeder das Recht hat sich das Ding aufzusetzen, es steht mir nicht zu jemandem dieses Recht abzusprechen.

Wenn man heute jemanden fragen würde welches das im Jahr 2020 meist gewaschene Körperteil war, dann würden die Schlafschafe sicher sagen das dies die Hände gewesen sind, ich selbst bin sicher das es das Gehirn ist, denn die Gehirnwäsche & Propaganda ist dermaßen aggressiv das es einem aufgeklärten Menschen schon weh tut da zuzuhören bzw. zuzusehen und zu lesen.

Ein anderes Phänomen ist, das vor der Impfung beinahe jeder Tote, bei dem ein PCR-Test positiv gewesen ist, als Covid-Toter gezählt wurde, ganz egal ob er einen Genickbruch oder Altersschwach gewesen ist. Das alles wurde gemacht um die Zahlen, mit denen man dem Volk Angst machen will, in die Höhe zu treiben. Das dies beabsichtigt war geht eindeutig aus geleakten Dokumenten des BMI hervor. Es wurden keine Obduktionen durchgeführt um die Todesursache zweifelsfrei zu belegen. Statt dessen wurden die Leichen mit großem Brimborium (Ganzkörperanzug, Gasmaske, Handschuhe ect.) medienwirksam abtransportiert und gleich verbrannt um eine mögliche Nachuntersuchung von vornherein zu verhindern. Es gab tatsächlich Dienstherren die ihren Untergebenen verboten haben eigenmächtig zu obduzieren. Dazu wurden die "Bilder aus Bergamo"  (In Wahrheit war es nur ein einziges Foto) dafür benutzt um den Fernsehzuschauern und Zeitungslesern zu suggerieren das es massenhaft Tote wegen Corona gegeben hätte. Tatsächlich aber war auf diesem Bild aber nur ein LKW vorne zu sehen welcher nicht ganz auf dem Bild war, ebenso mit dem hinteren Fahrzeug dieser Kolonne, den Rest hat die Propaganda und das menschliche Hirn gemacht. Es wurde vermittelt das es zig Fahrzeuge waren, aber in Wahrheit waren es nur 13 Laster und nicht jeder Sarg darauf war auch mit einem durch Corona verstorbenen Toten besetzt.

Die "neuartige Krankheit" hat die gleichen Symptome wie die Grippe und ich vermute das es auch nur die Grippe ist und gar nichts neues. Hier wird mit der Angst vor dem Tod Panik geschürt um das Volk zu etwas zu bringen das sie ohne diese Angst niemals freiwillig tun würden. Wenn wir aber mittels der Maßnahmen das soziale Leben, das Miteinander aufgeben, dann leben wir in Wirklichkeit gar nicht - Es ist dann eher die Angst vor dem Leben als vor dem Tod der und lenkt.

Kürzlich erst habe ich einen Artikel darüber gelesen das alleine Youtube mehrere Millionen Videos im vergangenen Jahr gelöscht hat und es klang sogar stolz. Es ist zum kotzen wie selbstverständlich man Meinungen zensiert weil man sich ja "auf der richtigen Seite" wähnt. Das diese Zensur sogar noch Beifall bekommt von den Befürwortern, ist einer Demokratie absolut unwürdig. Twitter löschte den Account eines amtierenden US Präsidenten und sehr viele andere Kanäle. Facebook bevormundet seine Kunden und schreibt vor was diese schreiben bzw. nicht schreiben dürfen. Wikipedia erdreistet sich Einträge über Systemkritiker in unverschämter weise abzuändern (Robert Malone, Erfinder der mRNA Technologie wird zum Mit-Erfinder degradiert), Thorsten Schulte, (Bestsellerautor) wird zum rechtsradikalen Nazi erklärt) um nur zwei zu nennen. Über 50 bekannte Schauspieler  starteten die Aktion #allesdichmachen und werden von Systemjüngern beleidigt, verleumdet und man spricht über sie ein Berufsverbot an. Andere Künstler wie Nena, Xavier Naidoo werden ebenfalls diskreditiert und deren Konzerte verboten weil Sie Ihre Meinung offen ausgesprochen haben

Wohin ist dieses Land (und andere Länder) gekommen das es keinen offenen Diskurs mehr mit Andersdenkenden führen kann? Wo bleibt der Debattenraum wo sich alle alles sagen können ohne gleich Zeter & Mordio zu schreien? Eine Demokratie muss immer auch andere und vielfältige Meinungen aushalten und zulassen, ganz im Sinne von Voltaire (ihm wird dieses Zitat zugeschrieben)

Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich werde alles in meiner Macht stehende tun damit Sie sie dennoch sagen dürfen.

Ich habe Angst davor was es aus der Menschheit macht.
Wie werden die Überlebenden der Plandemie mit der Wahrheit, den Geimpften, den Regierenden und den Mitläufern umgehen? Sind wir Selbstdenker stark genug in unserem Glauben das wir denen vergeben können? Können wir danach einen Weg finden miteinander umzugehen und wieder zu vertrauen oder ist dieses Vertrauen auf Generationen zerstört?
Was werden diejenigen tun welche die Impfung (lange genug) überleben um zu erkennen das sie alle getäuscht und betrogen wurden? Was können Sie tun und wie können sie in einem Nürnberger Prozess 2.0 für sich und andere Überlebende aussagen? Reicht die zu erwartende Lebenszeit um diese Prozesse überhaupt zu erleben? - Ich weiß es nicht, wünsche aber allen Unschuldigen das sie lange genug Leben und die Kraft haben daran mitzuwirken. Den Schuldigen, also den Drahtziehern und Systemhuren wünsche ich das Sie für Ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden, wenn nicht mehr vor irdischen Gerichten dann wenigstens vor dem Jüngsten Gericht.

Wer wie weit in dieser menschlichen Tragödie, dem Genozid, involviert ist kann wohl niemand abschließend klären, aber ich bin überzeugt das diese Menschen (auch wenn es schwer fällt diese als Menschen zu bezeichnen) stolz auf Ihre Taten sind und kaum einer Reue zeigen wird, jedenfalls nicht Klaus Schwab, Bill Gates, Angela Merkel, die Clinton sowie die Bush Familie, genauso wie die Rockefellers, Rothschilds, George Soros und alle anderen die in der Machtpyramide ganz oben stehen.

Dieses Verbrechen an der Menschheit und gegen die Menschlichkeit wird dafür sorgen das die zukünftigen Generationen hoffentlich wachsamer sein werden und sehr genau darauf achtet wer wie viel Macht über das Volk bekommt. Wir brauchen echte Demokratie mit Volksentscheiden und Kontrollmechanismen damit sich so etwas nie mehr wieder zutragen kann.

Auch das Geldsystem wie wir es seit über 200 Jahren verwenden (Fiat-Geldsystem) muss abgeschafft werden. Es führt schon immer dazu das im Laufe der Jahre (ca. 100 Jahre) das Geld von unten nach oben wandert. Zinsen gehören abgeschafft, erst Recht darf es keine Zinseszinsen geben. Wenn es überhaupt nochmal Geld geben sollte, dann braucht es immer einen Gegenwert (z.B. in Gold, bzw. einem anderen Material das nicht künstlich hergestellt werden kann und in den Händen weniger bewahrt liegt. Wir sind eine Menscheitsfamilie und alle Güter welche uns der Planet gibt sollten allen gehören.

Eigentum, egal wem es gehört führt zu Neid und Missgunst und wecken die Gier nach mehr. Nein der Great Reset ist, in der vom WEF geplanten Form, nicht die Lösung, denn hier bestimmen wieder nur sehr wenige Menschen darüber was mit den Anderen geschehen soll, das ist undemokratisch und falsch.


Zurück zu Corona/SarsCov-2/Covid-19

Wenn man einen normalen Menschen fragt "Was ist für Dich eine Pandemie, wie zeigt sie sich, was sind die Merkmale dafür?", dann würde wohl jeder sagen:

  1. Es ist ein weltweit auftretendes Krankheitsereignis/Krankheitsbild
  2. Es gibt eine hohe bis sehr hohe Ansteckungsrate
  3. Es sterben erheblich mehr Menschen daran als dies bisher der Fall war.

Wenn man dann die Definition von Pandemie bei der WHO nachliest, dann reicht seit  2006 wenn Punkt 1 gegeben ist (das war vorher anders) Nun kann und sollte man sich folgende Frage stellen:

  • Wer ist die WHO?
  • Wer gibt dieser privaten Vereinigung (NGO) das Recht über alle Gesundheitsbelange der Welt zu entscheiden?
  • Wer bezahlt die WHO? (Folge dem Geld, Qui bono)
  • Wer hat einen Nutzen davon das die WHO so entscheidet?
  • Weshalb wurde die Definition geändert und auf wessen Wunsch/Befehl/Druck?
  • Warum wurde der PCR-Test überall als Beweis dafür genommen das er eine Infektion mit Sars-Cov2 obwohl jeder Hersteller auf den Webseiten und der Packungsbeilage ausdrücklich darauf hinweist das der Test nicht für diagnostische Zwecke geeignet ist (Was auch Karry Mulles, Erfinder des Tests und Nobelpreisträger immer gesagt hat)
  • Warum wird der PCR-Test ab dem 31.12.2021 nicht mehr von der WHO "zugelassen" wenn er, nach denen, bisher alles richtig gemacht hat?
  • Was hat Bill Gates (Softwareentwickler) eigentlich mit Medizin und Impfungen zu tun?
  • Wieso bekommen Organisationen wie die GAVI Geld von Gates und wieso wird meist vertuscht und abgewiegelt wenn man die Impexperimente seiner Organisationen in Afrika und Indien anspricht?
  • Warum darf ein Christian Drosten, der schon die Schweinegrippe zu einer Pandemie hochgeredet hat und sich irrte, heute mit Covid-19 dass Gleiche nochmal machen? (Händewaschen reicht bei Sars-Viren waren seine Worte damals)
  • Warum bekommt ein Bankkaufmann das Amt eines Gesundheitsministers?
  • Wieso erklärt die Regierung nicht wer Ihre Berater sind auf deren Daten die unverhältnismäßigen Maßnahmen fußen?
  • Weshalb ist Jens Spahn überhaupt noch im Amt wo er doch bis zum Hals in Maskenaffären, Testbetrug und Impfungen steckt?
  • Was genau zeichnet die "Zahnfeh" Karl Lauterbach aus das er ungestraft Panik schüren darf und nicht einmal richtig gelegen hat?
  • Was haben die Regierenden als Druckmittel das BigTech, die Medienhäuser und leitende Behörden für sie die Zensur vollziehen?
  • Warum wird auf das #DIVIGATE Debakel nicht angemessen reagiert wo doch unter anderem diese (gefälschten) Zahlen der Bettenauslasung zu den Maßnahmen geführt haben?
  • Wenn es, nachweißlich, nie eine Überlastung der Intensivbetten durch COVID gegeben hat, weshalb werden dann immer noch Restriktionen verhängt?
  • Rechtfertigen die gefälschten Zahlen die massiven Grundrechtseinschränkungen oder wieso wird nicht alles aufgehoben?

Grundrechte sind nicht veräußerlich und dürfen auch nur in ganz engem Rahmen aufgehoben werden und dann auch nur für kurze Zeit.

Der "Wellenbrecherlockdown", wie er genannt wurde, sollte von Ende November 2020 bis Weihnachten 2020 gehen, inzwischen sind wir im 9 Monat und es ist noch immer kein Ende in Sicht. Das ist alles andere al eine kurze Zeit.

Die Inzidenz war und ist noch niemals ein Wert gewesen an welchem man Maßnahmen hätte ableiten können. Alle diese Werte waren reine Willkür und politisch motiviert eingesetzt worden. Da hieß es mal "Wenn der Wert unter 35 ist werden alle Maßnahmen aufgehoben". Jetzt waren wir zwischenzeitlich bei unter 10 und wurden/werden weiterhin gegängelt. COVID-19 hat eine Nicht-Ansteckungsrate von 99,8% und von den 0,2% die es bekommen sterben auch nur 0,0002%, was für niemanden der klar denken kann ein Grund wäre sich sorgen zu machen.

Die Wahrscheinlichkeit von einem herabfallenden Meteoriten getroffen zu werden ist tatsächlich höher als die Wahrscheinlichkeit an COVID zu versterben. Bei Kindern ist die Gefahr nochmal um ein vielfaches Geringer, es starben z.B. in den USA mehr Kinder an der Impfung als an der Krankheit.

Über die Impfung (die im klassischen Sinne gar keine ist) haben sich professionelle Wissenschaftler und Mediziner wie Mike Yeadon, Sucharit Bagdhi, Doris Cahil, Luc Montagnier uvm. bereits ausführlich und überdeutlich geäußert, wurden und werden aber auf allen Wegen zensiert und unterdrückt. Die von den Konzernen bezahlen Faktenchecker lügen das sich die Balken biegen und verdrehen jedes Wort bis es zur Agenda passt.

Die Impfungen (vor allem die Messanger-RNA) sind tödlich. Sie setzen einen genetischen Prozess in Gang der irreversibel ist, er führt unweigerlich zu einem unnatürlichen Tod

Es kann sein das man kurz nach der Impfung stirbt, oder erst nach drei Wochen, aber die einhellige Meinung der System-kritischen Wissenschaftler ist das damit das Leben in einer Spanne von bis zu 5 Jahren enden wird.

Als ich im März diesen Jahres meinen Arbeitsplatz wegen "Verweigerung des Maskentragens" verloren habe war ich noch traurig darüber, jetzt wo ich weiß das in der alten Firma geimpft wird (Zwang um die Ecke), bin ich froh das ich das nicht miterleben muss. Leider haben sich in meinem Umfeld und in der Familie Menschen von der Propaganda hinreißen lasen die Impfung anzunehmen. Wenn diese Menschen sterben werde ich alles in meiner Macht stehende tun um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Meine Kinder sind das beste was mir je passiert ist und den kommenden Verlust werde ich nicht ungesühnt hinnehmen.

Zur Aufklärung in Sachen Corona haben mir Dr. Bodo Schiffmann, Rechtsanwalt Ralf Ludwig, die Unternehmer und Christen Wolfgang Greulich und Samuel Eckert ebenso geholfen wie Dr. Wodarg, Yeadon, Füllmich,, die Anwälte Sattelmeier, Dräbniz, Fischer uvm. Die Anwälte-, Eltern- und Polizisten- für Aufklärung, der Corona-Ausschuss, Klagepaten und alle die ich bestimmt jetzt vergessen habe zu erwähnen

Vielen herzlichen Dank für euren unermüdlichen Einsatz im Kampf für das Gute!!

(Alle die Schreibfehler, vor allem bei den Namen, finden mögen dies bitte vernachlässigen, es geht um den Inhalt)

Und an Alphabet, Google, Youtube usw., ich rechne damit das Ihr meinen Blog löschen werdet und werde euch das nicht vergessen.

Freitag, 15. August 2014

Das Leid mit den Messangern 2.0

                Das Leid mit den Messengern 2.0


Zu Beginn der Instant Messenges gab es hauptsächlich die großen Kandidaten die sich den Markt teilten:

  • MSN
  • Yahoo
  • ICQ
  • AIM

Auch damals schon buhlten die Anbieter mit Features um die Gunst der Nutzer, aber immer hatte der Kunde die Qual der Wahl. Es war immer die Frage
"was wird in meinem Bekanntenkreis benutzt, wie halte ich Kontakt?"
Hatte man nun Freunde die sich über Yahoo unterhalten haben und andere die lieber AIM oder einen der anderen Messenger verwendeten, so musste man sich gleich mehrere Programme installieren um den Anfragen der Freunde gerecht zu werden.
Irgendwann erfanden Menschen die nichts mit den Betreibern der Dienste zu tun hatten eine Software um die verschiedenen Protokolle in nur einem einzigen Messenger bedienen zu können, es gab dann zum Beispiel Trillian oder auch Miranda um nur zwei zu nennen.
Aber den Betreibern der Dienste gefiel das nicht und so veränderte man die Protokolle damit der Kunde ja die Software seines Dienstanbieters verwendet.
Allen voran war es Yahoo die damit die Arbeit der Trillian Macher torpedierten (So meine eigenen Erfahrungen in dieser Zeit).
In den vergangenen Jahren hat sich das Geschäftsmodell nur mäßig geändert, es kamen sogar eine ganze Anzahl von Chat-Diensten hinzu, so ziemlich jede Website bastelte sich eine ganz eigene Version, meist basierend auf Java, was eigentlich für Kompatibilität sorgen müsste, aber es ist leider nicht so. Aber immerhin die reinen
Messenger der obigen Liste kann man mit einer Software bedienen und das deckt immerhin einen Großteil der Anwenderschaft ab, ABER da sich Microsoft Yahoo einverleibt hat nähert sich das an ein Monopol an.

Inzwischen haben sich die Mobiltelefone einen festen Platz gesichert und mischen nun auch noch im Markt mit.
Am Anfang war es die SMS, die man mit jedem Mobiltelefon benutzen konnte und alles war kompatibel und über alle Hersteller hinweg konnte man Kurznachrichten versenden, zwar relativ teuer aber es spielt wenigstens keine Rolle wer das Telefon gebaut hat.

Dann kamen die Smartphones über die Welt und das Drama mit den Protokollen fing wieder von vorne an.
Da gab und gibt es den Platzhirsch WhatsApp, der eine ebenso dominante Rolle eingenommen hat wie es auch mit Windows auf den Desktop-PCs der Fall ist. Es war und ist für andere Dienste schwer rein zukommen UND dann kam der große Skandal um NSA mit seinen National Security Letters (NSL) was bedeutet das eigentlich jedes US-Unternehmen seine Daten der US-Regierung und ihren 3-Buchstaben-Diensten übergeben muss. Das war (und ist es noch) ein Beben das die Welt erschütterte. Zu allem Überfluss kaufte nun auch noch Facebook, das nicht mehr in den Händen des Gründers lag, den Messenger Dienst WhatsApp und erschütterte das Vertrauen vieler Anwender von WhatsApp. Einige überlegten sich ob sie dem Dienst, der so unsicher ist, den Rücken kehren sollen und statt dessen lieber einen anderen Messenger verwenden. Da stehen wieder viele zur Wahl:

  • Threema
  • Telegramm
  • Joyn
  • Beem
  • ChatSecure
  • Skype
  • Viber
  • uvm.

Aber da war sie wieder die Frage über die man vor vielen Jahren schonmal gesonnen hat
"was wird in meinem Bekanntenkreis benutzt, wie halte ich Kontakt?"
Ich persönlich habe mir zusätzlich Telegramm installiert, vor allem deshalb weil es dafür auch einen Clienten für den PC, in meinem Falle einem mit Linux basiertem Betriebssystem, gibt. Aber aktuell habe ich damit nur einen einzigen Kontakt, und der nutzt es inzwischen schon nicht mehr. Parallel dazu habe ich WhatsApp, was ich installiert hatte als es noch nicht zu Facebook gehörte und nutze es, trotz des Wissens das es unsicher ist. Zu meiner Verteidigung muß ich sagen das ich damit nur belangloses versende. (Ja ich weiß von Metadaten)

So haben wir also das Problem von damals wieder, wieder warten die Nutzer auf eine Software die es möglich macht mit allen Freunden in Kontak zu bleiben ohne mehrere Programme (APPs) installiert zu haben. Natürlich ändert das nichts an der Unsicherheit von WhatsApp, aber man muss diesen ja nicht verwenden, sondern kann die sicheren Alternativen benutzen bis alle Freunde sich entschieden haben.

Am Ende bleibt die Hoffnung, das die Dienste-Anbieter von heute, nicht die selben Fehler machen wie schon zu früheren Zeiten, denn dem Kunden ist es völlig egal wie das technisch Umgesetzt wird, es muß nur kompatibel sein!

Linuxhase

Dienstag, 10. Juni 2014

Tortur mit Microsoft Windows-Update

Tortur mit Microsoft Windows Update auf einem Dualboot mit GNU/Linux
       

Am 09.06.2014 kam ich Aufgrund eines Beitrages in Google Plus auf die (Schnaps)Idee mein Windows 7 Starter Edition auf meinem Acer Aspire One D260 mal mit Updates zu versorgen.
Ich hatte das Netbook seinerseits direkt mit einem Dualboot beglückt und Windows wurde nur geladen wenn meine Tochter dran war.




Hier nun die Geschichte:

Ich startete den Windows Updater aus dem Startmenü und er zeigte mir (nur?) 4 Updates an. Wahrscheinlich sind "normale" Updates doch gemacht worden wenn meine Tochter dran war.
Es wurden auch 3 von 4 angezeigten Updates (2 wichtig, 2 optional) eingespielt, aber das 4. klappte nicht.
Beim nachsehen zeigte sich dann das es der Service Pack 1 war, der sich nicht installieren lassen wollte.

Der Lade-/Download-Balken blieb auch nach 10 Minuten, immer noch bei 0 % des Download abgeschlossen so das ich den Vorgang an dieser Stelle abgebrochen habe. Auf: http://windows.microsoft.com/de-de/windows-vista/windows-update-error-80240016 fand ich den Hinweis: net stop wuauserv und beendete diese Updatesoftware erfolgreich um es über die Microsoft-Homepage zu versuchen.
Auf dieser Seite werde ich direkt in mein eigenes Startmenü verwiesen; gibt es diese Updates denn nicht mehr?
Auch auf vielen anderen Microsoft Seiten konnte mein Problem nicht gelöst werden weil ich immer wieder auf den Eintrag im Startmenü verwiesen wurde.
So habe ich mir dann von Computerbild (OMG wie ich mich dafür schäme) das SP1 herunter geladen in der Hoffnung das sich dieses endlich einspielen liesse (Das Downloaden dauerte deutlich über 5 Minuten und das mit VDSL-50) :-(
Dann habe ich die Installation des SP1 gestartet und nach zwei Minuten bekam ich die Meldung:

Installation war nicht erfolgreich (Unbekannter Fehler
Details: Fehler 0x800f0a12)

http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-7-windows-server-2008-r2-service-pack-1-sp1-installation-error-0x800f0a12

Da steht dann der Hinweis das ich bcedit verwenden soll. (Was mir definitiv meinen GRUB2 Bootloader aus dem MBR entfernen wird) Nein das mache ich dann heute Mittag auch noch nicht, das Wetter läd mich in der Garten ein.

                                                                                                                                 

O.K. ich habe es mal kurz eingegeben, jetzt wo es Abend ist, und da kennt mein Windows 7 Starter dieses Kommando nichtmal.
Über www.heise.de habe ich mir also EasyBCD 2.2 herunter geladen (1,5 MB sind aber ganz schön viel für ein Programm das nur den Bootloader konfigurieren soll)

Da auf dem Netbook ein Dualboot mit openSUSE installiert ist kann das Programm gar nichts tun, na super.

Also habe ich meine Windows-7-DVD geschnappt und das Netbook davon gebootet, im Setup angekommen ging ich sogleich zu den Reparaturoptionen und führte diese aus. Danach bootete das Gerät, wie erwartet, direkt Windows und openSUSE lag im Koma. :-(
Nun konnte das SP1-Update durchlaufen.
Aber huch, das war noch nicht alles, ich werde zum obligatorischen Neustart aufgefordert, den ich dann auch durchführte.
Dabei blieb es aber nicht, es wurde nach etwa 10 Minuten ein weiterer Neustart getätigt und nach weiteren 6 Minuten ca. kam dann schon der dritte Neustart.
Bis dahin waren dann 90% abgearbeitet, alles mit der Meldung:
 
"Service Pack wird aktualisiert.
XX % abgeschlossen
Schalten Sie den Computer nicht aus.


Bei 72% kam dann Neustart Nummer vier, das war dann für den SP1 der letzte.

OK, jetzt endlich waren alles bis dato verfügbaren Updates installiert und es wurde nichts mehr neues angezeigt.
Also legte ich aus reiner Bequemlichkeit die Supergrub-Disk ein und lies mein openSUSE darüber starten.
Im openSUSE-Desktop angekommen öffnete ich eine Terminalemulation und stellte meinen Bootloader wieder her:

grub2-mkconfig
grub2-install /dev/sda


135 Minuten (2Std. 15 Minuten) Arbeit für Windows!

Ja jetzt erinnere ich mich wieder ganz genau warum ich seit 8 Jahren nur noch Linux als Produktivsystem einsetze, obwohl ich vorher tatsächlich 12 Jahre lang Windows-User war.

                                                                                                                                 



                   Chronologischer Ablauf der Tortur mit Microsoft Windows:

System            |    Tag        |Updates    | Start| Ende |   Zeit     |Fehlschläge | Lösungsversuch
--------------------+---------------+-----------+------+------+----------+------------+----------------------------------------
Windows 7 Starter   |    09.06.2014  |    5    |12:27 |13:09 |36 Minuten| 1 SP1      | 2. Versuch
Windows 7 Starter   |    09.06.2014  |    1    |13:59 |14:01 |    2 Minuten| 1 SP1      | Neustart erzwungen
Windows 7 Starter   |    09.06.2014  |    1    |14:17 |14:2  |10 Minuten| 1 SP1      | Download über Computerbild
Windows 7 Starter   |    09.06.2014  |    1       |14:50 |14:56 | 6 Minuten| 1 SP1      | Download abgeschlossen
Windows 7 Starter   |    09.06.2014  |    1       |14:59 |15:00 | 1 Minuten| 1 SP1      | durchgeklickt bis Start
Windows 7 Starter   |    09.06.2014  |    1       |14:00 |15:02 | 2 Minuten| 1 SP1      | Installation NICHT erfolgreich
Windows 7 Starter   |    09.06.2014  |    1    |23:00 |23:20 |20 Minuten|          | Windows Bootloader hergestellt
Windows 7 Starter   |    09.06.2014  |    1    |23:42 |00:10 |28 Minuten|          | Installation erfolgreich, Neustart!
Windows 7 Starter   |    10.06.2014  |    1    |00:10 |00:40 |30 Minuten|          | SP1 wird aktualisiert mit 4 Neustarts!


Tja, das ist es also was die Windows-Jünger glücklich macht, das was so einfach und besser an Windows ist - Da ist es gut das jeder sein Gift selber wählen darf.

Hessenherz

Dienstag, 4. Februar 2014

Mein erster Besuch bei der FOSDEM

Mein erster Besuch bei der FOSDEM
und Eindrücke davon, sowie Erfahrungen in Brüssel

Losgefahren bin ich um 12:00 Uhr Mittags, „High Noon“ wie man so schön sagt und hoffte um 16:00 Uhr anzukommen, sind es doch „nur“ rund 400km die ich mit meinem Auto zurücklegen musste. Die Theorie hat insoweit geklappt, das ich tatsächlich um 16:10 vor dem ersten Hotel angekommen bin. Die Verkehrsführung und nicht zuletzt die Autofahrer in Brüssel waren eine Herausforderung wogegen Frankfurt am Main schon fast eine Spazierfahrt darstellt. :-(
                         
Ich konnte leider nicht vorher buchen und musste deshalb sehen was noch frei ist, so habe ich mir fünf Hotels herausgesucht und wollte dies nacheinander anfahren und mich nach dem Stand der freien Zimmer und dem Preis zu erkunden.
Also gleich mal auf einem Marktplatz geparkt (es war nicht der große Markt) und zum Hotel gegangen. 160,- € war der Preis, so ging es zum zweiten Hotel das auch noch 140,- € wollte.
So entschied ich mit an den Flughafen zu fahren um etwas günstigeres zu bekommen, was mir auch gelang – Das Zimmer kostete nur 104,- € und war zweckmäßig. Das alles hat dann so lange gedauert das es inzwischen schon 17:30 gewesen ist.
Also Koffer ausgepackt, Hemd und Krawatte angezogen und los zum „Delirium Cafe“ in der Innenstadt. Dort angekommen wurde man direkt von einer immensen Menschenmasse begrüßt die die ganze Sackgasse ausfüllte. So habe ich es mir eigentlich auch gedacht.



Erstmal am Cafe vorbei gelaufen und „Jaennecke Pis“ einen Besuch abgestattet und das obligatorische Foto geschossen. :-)
Dann schnellen Schrittes zum „Delirium Cafe“, wo mich sogleich ein Türsteher aufgehalten hat um mich nach der Parole zu fragen. Da an jenem Abend das Lokal nur für Besucher der FOSDEM da ist war das eine leichte Übung. Drinnen wurde man dann von stickiger Kneipenluft umgeben und kämpfte sich zu einer Bar vor. Mist, ich habe ja vergessen das man sich erst seine „Tokens“ kaufen muß, was ich dann zusammen mit meinem Begleiter (meinem Sohn) getan habe.
Danach genehmigten wir uns zuerst einmal ein „Tuborg“ und danach ein „Stella Artois“ welches wir unten beim Token Stand konsumierten, das war ein guter Platz, denn hier musste ja jeder vorbei wenn er etwas trinken wollte, so begegnete ich auch „Greg Kroah-Hartman“ und „Lennart Pöttering“ :-)
Ansprechen wollte ich die beiden aber nicht, aus Respekt oder Ehrfurcht.
Um 2:00 in der Nacht lag ich im Bett bis der Wecker um 9:00 Uhr am Samstag morgen klingelte.
Es war regnerisch am Samstag Morgen, aber der Verkehr war noch ruhig, so das ich mehr als pünktlich am Universitätsgelände angekommen bin, allerdings waren natürlich schon alle Parkplätze auf dem Gelände belegt. Aber in einer Straße direkt daneben wurde gerade ein Platz frei den ich sogleich annektierte.


   

Das Schild mit dem Verbot wurde von allen ignoriert, so auch von mir, die Quittung dafür klemmte dann später am Scheibenwischer :-(
Das „Gebäude H“ war in unmittelbarer Nähe und so fand ich schnell den Raum „H1308“ wo ich auf   Pau Garcia i Quiles und auf „Yannick Kiekens“ traf welche mir erklärten wie die Videoanlage bedient wird und auf was zu achten ist. Der arme Pau war sichtlich gestresst.
Um 12:10 fing ich dann an zu filmen so das Yannick seine verdiente Pause machen konnte um Nahrung aufzunehmen.
Aufnahmen machte ich im Raum H.1308 von:

Samstag, Raum H.1308 (Ronin)
https://fosdem.org/2014/schedule/event/gnome3_outreach
https://fosdem.org/2014/schedule/event/anatomy_of_kdbus
https://fosdem.org/2014/schedule/event/porting_legacy_x11_to_wayland

Danach widmete ich mich den Beiträgen die mich ansprachen und stellte leider fest das so einiges was ich gerne gehört/gesehen hätte zeitgleich oder mindestens überlappend stattfand, aber glücklicherweise wurde ja alles gefilmt und wird zum abrufen bereit gestellt sobald die Bearbeitung des Rohmaterials abgeschlossen ist.

Nach dem Interview traf ich dann doch endlich auf Lennart Pöttering, der leider mit seinem sehr guten Beitrag in einem viel zu klein bemessenen Raum auftreten durfte, während sich vor der Tür noch Menschenmassen befanden die leider nicht hinein konnten (hier der rechte Eingang):




Auch ein Besuch der Stadt selbst wurde gemacht um Eindrücke zu erhalten.










Auch ein Besuch beim Hamburger Restaurant "Quick" war dabei und dort schockte mich das "Giant Menü" , das in den Staaten allenfalls ein Happy-Meal wäre:



Jedenfalls hatte ich viel Spaß und werde, sofern es mir möglich ist, auch nächstes Jahr wieder dort sein.

Samstag, 7. Dezember 2013

Eingeben (editieren oder entfernen) von Bootparametern für den Kernel.


Um z.B. bei einem Ubuntu die Kernelparameter/Bootparameter zu ändern muß man an dieser Stelle:
eine beliebige Taste drücken.

Andernfalls landet man in diesem Zustand:

Hier ist es bereits zu spät um noch zu berücksichtigende Parameter bzw. Optionen zu übergeben!

Drückt man also vorher eine beliebige Taste, dann kann man, neben der Sprache und anderen Einstellungen, eben auch die Optionen an den zu bootenden Kernel bestimmen.
Dies geht mit F6 und bringt einen dann zu diesem Zustand:

Das zu oberst angezeigte acpi=off sorgt dafür das die Funktionen, welche für das automatische Ausschalten nötig sind, nicht mehr funktionieren!
Zu den Auswirkungen die das hat komme ich weiter unten.

Nach Auswahl der Sprache (bei openSUSE wird der Sprachdialog nicht per default geöffnet) kann man dann mittels der F-Tasten weitere Einstellungen tätigen:

Um die Kernelzeile aufzurufen muß man F6 drücken (bei openSUSE ist die Zeile für optionale Kernelparameter ohne extra Zutun vorhanden):



Hier eine Erklärung zu den vorgegebenen Parametern bei Ubuntu: 

acpi=off Advanced Configuration and Power Interface“ ist ein offener Industriestandard für Energieverwaltung

noapic APIC ist der „Advanced Programmable Interrupt Controller“

nolapic Schaltet das lokale APIC ab

edd=on Steht für „Enhanced Disk Drive Services“
Zugriff auf die Platte über BIOS Aufruf statt direkt vom Kernel aus.

nodmraid Deaktiviert ein Software-Raid

nomodeset Gibt den Video-Modus an den X-Server ab, wichtig bei Verwendung proprietärer Treiber und „Blackscreens“

Nur Freie Software Das bedarf wohl keiner besonderen Erklärung :-)

Deshalb ist es auch, bei Boot-Problemen, immer ratsam das man dieses
quiet splash -- am Ende des Eintrages entfernt um die Ausgaben des bootenden Kernels lesen und auswerten zu können.
Bei openSUSE z.B. heißt der Eintrag splash=silent der hierbei den gleichen Zweck erfüllt, nämlich den Splash zu unterdrücken.

Bootet man also ein Live-System (bei Ubuntu & Forks, „ausprobieren“ genannter Modus), und alles läuft wie gewünscht, so kann man für die spätere Installation (und nur dafür) die gleichen Parameter verwenden. Nicht den Pfad zum Kernel selbst!
Die benutzte Kernelzeile liest man mit dem Kommando cat /proc/cmdline aus.

Boot- / Kernelparameter werden immer durch ein (oder mehrere) Leerzeichen voneinander eingegeben.

Verfügt der Computer, Bauart-bedingt über diese Funktion, dann sollte man nach der Installation das acpi=off aber wieder entfernen um Ruhezustand, Tiefschlaf ect. Verwenden zu können.

Schauen wir uns an was mit acpi=off also ausgeschalteten ACPI Funkionen passiert wenn man das System herunter fahren möchte.
Wie man jetzt zu sehen bekommt wird lediglich geschrieben das man das System angehalten hat.
Zu diesem Zeitpunkt wurde bei früheren Betriebssystemen ein Bild geladen und angezeigt mit folgendem Text "Sie können den Computer jetzt ausschalten".

Logisch, ATX Netzteile, die eben mittels ACPI gesteuert werden, hat es damals noch nicht gegeben.
Macht man den Vorgang nochmals ohne das acpi=off ,sieht man mit dem Befehl
cat /proc/cmdline genau das was man zuvor editiert hat bzw. was der Distributor als Standard vorgesehen hat.
Wie man beim anschließenden herunter fahren sofort sehen kann, wird nun das Gerät auch tatsächlich ausgeschaltet.

Wollen wir noch kurz die Wirkung von quiet splash -- aufzeigen

Die -- am Ende der Kernelzeile haben offensichtlich gar keine Wirkung.
Booten wir also mit dieser Funktion, der Standardeinstellung der meisten GNU/Linux Systeme, so werden die Ausgaben des Kernels beim booten durch die "laufenden Punkte", den Splash Screen verdeckt.

Wie hier zu sehen:
Bleibt ein System beim Bootvorgang an irgend einer Stelle in diesem Verlauf stehen, so sieht man nicht woran es liegt/gelegen hat und wundert sich das auch nach einer längeren Wartezeit keinerlei Veränderungen mehr auf dem Bildschirm zu sehen sind.
Man hat dann z.B. einen schwarzen Bildschirm (respektive eine schwarze (bzw. gar keine¹ Bildschirmausgabe), auf dem nicht mehr passiert.


Have a Lot of Fun


¹ Streng genommen kommt es hierbei sehr wohl zu einer Bildschirmausgabe, nur ist diese eben nicht die gewünschte ;-)

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Spielen unter GNU/Linux - Oder - Hat Valve (mit Steam) das Zeug um zu puschen?

Tja lange ist es her das ich hier etwas geschrieben haben, nicht das es nichts zu meckern gegeben hätte oder ich hätte positives berichten können. Allein mein Zeitmanagement ist Schuld daran.

Begriffsvereinfachung:

  • Linux=GNU/Linux
  • Linux-Systeme=GNU/Linux
  •  Linux-Desktopsystem=GNU/Linux

Los geht´s:


Heute geht es, wie im Titel bereits zu lesen ist, darum wie ich mir die Zukunft von Linux-Desktopsystemen vorstellen, was ich erwarte, was ich vermute und was ich weiß oder nicht weiß.

Als ich das erste mal von den Bemühungen Valves auf Linux gehört und gelesen habe dachte ich mir "Mann ist das aber ein mutiger Schritt von denen"
So wartete ich ab welche Dinge da kommen würden und malte mir aus wie es sein könnte:

  • Valve macht es möglich das die Spieler Linux benutzen
  • Valve wird Steam stabil auf Linux bringen, ganz ohne wine und ähnlichen "Krücken" (ohne damit die Leistung dieser Projekte schmälern zu wollen)
  • Die Spieler, welche in der Regel technisch versierter sind als der "normale" Windows-PC Benutzer, bekommen Gefallen daran und partizipieren an der Idee, endlich ohne die Nachteile eines Windows Systems, zocken zu können und somit mehr Ressourcen ihres (immer zu schwachen Systems) nutzen zu können.
  • Die Hardware-Entwickler sehen diese Ambitionen und beginnen nun damit mehr Anstrengungen zu unternehmen um auch Nutzer auf 'nicht Windows Systemen' zu signalisieren "Wir sind auf eurer Seite"
  • Dabei würden die Hardware-Entwickler nicht nur professionelle Treiber zur Verfügung stellen, sondern auch benötigte und nützliche Details offenlegen damit die hoch engagierten Kernel-Entwickler (Tso, Greg, Linus ect.) damit die breite Basis (in Form von Kernelmodulen) fundamentieren können.
  • Ebenfalls hoffte ich das auch die anderen, Spielentwickler und auch andere Softwareschmieden auf den "anrollenden Zug in die Zukunft" aufspringen würden.
  • Das damit das Nischendasein von Linux, auf den Desktops dieser Welt, endlich gebrochen wird.

Dann erschien die erste Veröffentlichung von Steam, und wie zu erwarten gewesen ist, stürzten sich die Linux Benutzer gierig darauf, um zunächst zu erkennen das sich Valve nicht interdisziplinär für alle Distributionen programmiert hat, sondern lediglich Pakete für die (aktuell durchs Dorf getriebene Sau) Ubuntu bereitgestellt hat :-(

Aber was solls, sie haben es erstmal auf Linux gebracht und es werden sich schon Menschen finden die die Pakete so umbauen das auch andere Distributionen daran teilhaben können. So war es dann auch keine Überraschung das nach kurzer Zeit auch ein RPM-Paket zur Verfügung stand. Sogleich installierte ich mir auf meinem openSUSE System die Steam Software.
Die Erbauer dieses Paketes leisteten eine sehr gute Arbeit, so das ich mit meinem System und der verbauten NVIDIA Grafikkarte absolut keine Probleme hatte bei der Installation.
Das es sich bei dem Installations-Paket im Grunde nur um ein Setup Programm handelte das alle wichtigen Dateien erst noch aus irgendwelchen Quellen herunterladen würde, war dann schon ein kleiner Schlag ins Gesicht der openSource Gemeinschaft (So jedenfalls mein Eindruck). Scheinbar hatte man bedenken seinen Code auf öffentlichen Spiegelservern abzulegen, aus Angst vor Spionage!?
Trotz meines VDSL50 dauerte das eine ganze Weile, klappte aber bei meinen Versuchen ohne Probleme (Ja ich habe es zweimal durchgespielt, einmal unter openSUSE und ein anderes mal unter Linux-Mint), denn es waren ja immerhin rund 151mb zum downloaden, was ist für ein GUI schon als beträchtlich viel ansehe.

Nach abgeschlossenem Download und vollendeter Installation gab es sogar ein Icon auf dem Desktop und es funktionierte bestens.

Hier sollte ich noch erwähnen das ich nur ein Gelegenheitsspieler bin und Urban Terror (auf Quake 3 Basis) das höchste ist was ich dann starte.


Was mir noch unangenehm aufgefallen war, das ist die Tatsache das es absolut keine Möglichkeit gibt sich Steam anzusehen ohne eine Registrierung. Und das wo es doch unter Windows Gang und Gebe ist das man verstümmelte Versionen (Testversionen, Crippleware usw.) vorfindet um nicht gleich die Katze im Sack zu kaufen. Ergo legte ich mir gezwungenermaßen einen Account an, den ich bis heute noch nie zum spielen verwendet habe.
Das mir der Skin dieser Software zu dunkel ist, ist wohl nur Geschmackssache und ich hoffe das man sich in absehbarer Zeit auch andere Skins überziehen kann.

Nun beobachtete ich weiterhin die Presseveröffentlichungen zu diesem Thema und da war auf einmal ein seltsames Gefühl in mir, ausgelöst z.B. durch die Ankündigungen seitens Valve:

  1. Portierung bestehender Spiele auf Linux.
  2. Entwicklung neuer Spiele auf nativer Linux Basis.
  3. "Entwicklung" eigener Hardware und Verkauf derselben als Steam-Machines.
  4. Zusammenstellung & Herausbringen angepasster Linux Distributionen für die Zusammenarbeit mit Steam, das SteamOS

Als dann auf einmal immer mehr solche Ideen aufkamen, wie:

  • Steam Family Sharing
  • Steam Big Picture
  • Steam Source Filmmaker
  • Steam Mobile App
  • Steam Controller
Kamen mir dann heute Parallelen zum Liebling-Linux von Valve, dem ach so beliebten Ubuntu in den Sinn.


Der große Partner:


Auch Canonical/Ubuntu, allen voran der Ubuntu Begründer Mark Shuttleworth, glänzen immer wieder mit vollmundigen Versprechungen und hoch gesteckten Zielen die angeblich die Welt revolutionieren sollen.
Einige der Ideen sind meiner Meinung nach schon einen Gedanken Wert, vor allem weil Gesellschaftlich wünschenswert, Aber die Art wie diese Ziele durchgesetzt werden sollen und auch der Zeitrahmen sind absolut unrealistisch.

  • Das Rad muß nicht neu erfunden werden
  • Ubuntu ist nicht die treibende Kraft hinter Linux
  • Mark Shuttleworth ist nicht der einzige mit Ideen
  • Nicht jeder hat von der Zukunft von Linux das gleiche Bild
  • Auch findet beileibe nicht jeder die Umsetzung dieser "Hirngespinste" richtig

Die neusten Statistiken die Valve veröffentlicht hat zeigen das es eine Stagnation gibt.
Alle warten darauf das der gordische Knoten platzt und jemand das ultimative Ding erfindet um Linux aus der Nische zu reißen und endlich weg von kommerzieller Software, mit eingebauter Überwachung zu kommen.

Gerade die enge Zusammenarbeit Valves mit Ubuntu, unter gnadenloser Missachtung der anderen rund 500 existierenden Distributionen, erzeugt mehr und mehr eine Abneigung meinerseits dagegen.
Das kommt mir vor als wenn Herr Shuttleworth um jeden Preis bestimmen möchte was mir als Endbenutzer zu gefallen hat. Aber ich möchte mir nicht vorschreiben lassen:

  • Welche Distribution ich verwende.
  • Welchen Fenstermanager ich einsetzte.
  • Welchen Desktop ich bevorzuge.
  • Welchen X-Server ich zukünftig benutzen möchte.¹
  • Ob meine private Suche auf dem Desktop an Amazon weitergereicht wird.
  • Welche Programme ich verwende.
  • und schon gar nicht wann.
Weder die Marketing-basierten "Hochglanz"-Webseiten, noch die Videovorstellungen dieser nicht existenten Produkte, noch die Bibel-artigen Bekundungen werden mich umstimmen.

An Ihren Taten  sollt Ihr sie messen, nicht an Ihren Worten, denn Worte sind billig.


Was haben wir denn faktisch und anfassbar auf dem Tisch seitdem Valve mit Steam "Linux überfallen hat"?

  1. Es gibt nach wie vor nur eine Hand voll nativer Linux-Spiele im Sortiment von Valve.
  2. Bestehende, native Software zu integrieren zählt in meinen Augen nicht, denn die konnte ich ja schon immer benutzen und brauchte dafür nichtmal eine Registrierung von der ich eigentlich nichts habe.
  3. Die angekündigten Steam-Maschines gibt es allenfalls bei Testern und Entwicklern und stellen im Grunde auch nur einen Standard-PC mit optimiertem Ubuntu dar.
  4. Es gibt also nichts das man nicht auch mit openSUSE, Fedora und jeder anderen Distribution erreichen könnte - gar nichts.

Aber ich möchte ja nicht grundsätzlich alles schlecht reden, es gibt tatsächlich auch positive (wenn ich das mal so beschreiben darf) Auswirkungen:

  • Es tauchen in den Linux-Foren und anderen Gemeinschafts-Plattformen immer mehr Windows Umsteiger auf die sich für Linux interessieren.
  • Nicht zuletzt durch die Enthüllungen Edward Snowdens kommen auch hiervon immer mehr Benutzer auf die Idee zu fragen "Gibt es denn eine Alternative zu Windows?"
  • Auch das Interesse an Verschlüsselung, sei es nun Mailverschlüsselung (openPGP) oder Webseitenverschlüsselung (https) und auch die Verschlüsselung ganzer Laufwerke (TrueCrypt, MDCrypt ect.) ist dadurch gewachsen.
Ich werde weiter auf die Entwicklung schielen und meine Schlüsse ziehen.

Jedoch erkennt man als "alter" Linux Benutzer den Anfänger/Umsteiger sehr schnell, dabei spielt zum einen das Wissen um Linux im allgemeinen, als auch das über die Distributionen im speziellen eine große Rolle.
Zu meinem Leidwesen ist es aber auch der Schreibstil der mich einen DAU schnell erkennen lässt.

  • Die meisten Umsteiger haben immense Probleme sich von den Windows Paradigmen und Denkweisen zu lösen.
  • Die Rechtschreibung, Grammatik und Satzzeichenvergabe sowie die Formatierung der Texte ist so miserabel das man ungern antworten möchte. (Das ist wohl das was man als SMS und WhatsApp Generation bezeichnet).
  • Linux wird allzu oft als "Das bessere Windows" angesehen statt einer Alternative.
  • Windows-Software wird versucht zu installieren.
  • Die DAUs glauben allen ernstes das man mit wine alle Windows-Programme ohne Einschränkungen auf Linux verwenden kann.
  • Selbst native Software wird, am Paketmanagement vorbei,versucht zu installieren.
  • Schuldzuweisungen wegen fehlender Kompatibilität von Hard- & Software werden prinzipiell zu Lasten von Linux ausgelegt ohne sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen warum das so ist, oder woher eigentlich die Windows Treiber kommen.
  • Unter Windows XYZ ist das viel einfacher, alles funktioniert so gut und mit Linux muß man immer basteln und kriegt nichts hin.
  • Umsteiger stellen zahllose Screenshots zur Verfügung, ja sogar komplette Shell-Sessions werden "fotografiert".
  • Selbst Menschen, welche sich schon ein paar Wochen oder Monate mit Linux beschäftigen, kennen die nützliche Funktion von Paste-Diensten nicht. Woher auch, so etwas brauchte man ja unter Windows nicht weil es keine Logfiles gibt :-(
  • Auch Paketquellen sind unbekannt und deren Arbeitsweise sowieso. Wie denn auch, wenn man es unter Windows gewohnt war jedes installierte Programm einzeln zu aktualisieren. 
  • Eine Suchmaschine richtig zu bedienen und die gefundenen Ergebnisse richtig zu interpretieren scheint ebenso unmöglich. "Ich habe nach Ubuntu und WLAN gesucht, aber nichts richtiges gefunden" oder ähnliche Sätze liest man immer wieder.
  • Das es unter Linux nicht nur einen Desktop gibt sondern ca. 10 verschiedene, scheint die meisten zu überfordern.
  • Dabei hat man damit noch gar nicht im Ansatz die feinen Freiheiten erkannt.
  • So gibt es zu den Desktops noch, nahezu beliebig, austauschbare Windows Manager, hier wieder mindestens ein Dutzend.
  • Mit der Freiheit, welche man mit einer Linux-Distribution hat, können die allermeisten Windows Jünger nicht umgehen.
  • Dann gibt es die "Sicherheitsbewussten" die auf Linux umsteigen wollen, aber dabei nicht auf Skype und andere proprietäre Dienste verzichten wollen facepalm

Irgendwie hofft man ja immer das aus der Windows Ecke nicht nur "dumme Mausschubser" kommen sondern mitdenkende Individuen, aber tatsächlich ist das eher selten.


Nach wie vor stellt die Shell das effektivste Mittel dar um ein Linux-System zu administrieren, das ist vor allem so weil innerhalb der Shell-Umgebung die Unterschiede zwischen den Distributionen erheblich zusammenschrumpfen.
Dies erst recht beim Versuch jemandem aus der Ferne zu helfen und Fehlerursachen zu analysieren.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Fussball EM2012

So  nun ist sie vorbei und das gejammere ist wieder da.

Jogis Jungs haben ein gutes Spiel gezeigt und sind in den Augen der Öffentlichkeit wieder die Deppen weil sie nicht gewonnen haben.
Die Erwartungshaltung der deutschen Fans ist bei jedem Turnier so hoch das ohne den Gewinn des Titels solche Reaktionen zwangsläufig immer hochkommen.

Ich habe mir wieder jedes Spiel aller Mannschaften angesehen und kann überall nur partiell feststellen das schlecht gespielt wurde.


Bis zum 16er war es immer ein tolles Spiel und geprägt von Ideen und meist guten Zusammenspiel der Akteure untereinander.
Lediglich bei Abschluss versagen die Spieler - was man aufgrund des jungen Alters auf Nervosität schieben könnte.
So kam es nach dem 2:0 gegen die Italiener zum typischen Lethargie- Verhalten und somit dem verplempern von Zeit die vom Gegner gekonnt heruntergespielt wurde. Dabei haben die Engländer doch gezeigt wie man sich die Typen 120 Minuten vom Tor halten kann.

Das einzige was ich den deutschen Fußballern vorwerfen möchte ist das sie es einfach nicht schaffen die Chancen, welche Sie sich immer wieder sehr gut erspielt haben, nicht effektiver nutzen können.

Deutschland macht das gut und wird auch wieder einen Titel gewinnen, am besten 2014 in Brasilien gegen den Gastgeber, das wäre soo geil und würde allen Kritikern den Mund stopfen.